Die wilden Hefen sorgen für eine längere natürliche Haltbarkeit und eine in den nächsten Jahren folgende Geschmacksevolution. Vor der Freigabe muss das Bier in der Flasche länger reifen.
Erst drei Monate in den Kellern ist die Gärung der wilden Hefen abgeschlossen und kann das junge Bier getrunken werden. Das Bier entwickelt sich ebenso in den nachfolgenden Jahren noch weiter. Die bitteren Hopfenaromen werden weicher, während die wilden Hefen weiter wirken und fruchtige sowie blumige Aromen bilden.
Das Straffe Hendrik Wild wird nur ein Mal pro Jahr abgefüllt.
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